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Die Schat­tens­pen­der: Rollläden, Ja­lou­sien & Co sor­gen für ein an­ge­neh­mes Klima

Zwölf Uhr mit­tags: Die Sonne brennt auf den Asp­halt, die Hitze ver­lei­det selbst einen kur­zen Spa­zier­gang. Ein schat­ti­ges Plätz­chen auf Bal­kon, Te­rras­se oder Win­ter­gar­ten und eine kühle Woh­nung – das ist jetzt das Ri­ch­ti­ge, um den Ho­ch­som­mer Zuhau­se auch in der Mit­tags­hit­ze zu genießen. Doch wie bleibt es schön kühl im Haus und auf der Te­rras­se? Mit dem ri­ch­ti­gen Son­nens­chutz, lau­tet hier die Ant­wort. Rollläden, Mar­ki­sen, Ja­lou­sien, Ro­llos oder Fal­ts­to­res sor­gen als Schat­tens­pen­der bei ho­ch­som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren für Wohlfühl­kli­ma im Haus. Wi­ch­tig für den op­ti­ma­len Son­nens­chutz ist es, aus der Viel­zahl der Pro­duk­te genau das aus­zuwählen, das den persönli­chen An­for­de­run­gen und den Ge­ge­ben­hei­ten des Hau­ses oder der Woh­nung en­ts­pri­cht. Hier ist der Fa­ch­mann ge­fragt: Er berät bei der Aus­wahl des ri­ch­ti­gen Son­nens­chut­zes und sorgt für fachmännis­che Pla­nung und Ein­bau.

Da kommt ni­chts rein: Außen­bes­chat­tung
An­ge­neh­me Kühle ga­ran­tiert außen lie­gen­der Son­nens­chutz wie zum Beis­piel Rollläden. Sie blo­cken die Son­nens­trah­len ab, so dass die Hitze gar nicht erst ins Haus kommt.   
Sie schützen Wohnräume, Möbel und Pflan­zen vor zu in­ten­si­ver Son­ne­neins­trah­lung. Dabei sor­gen diese Schat­tens­pen­der nicht nur für an­ge­neh­me Tem­pe­ra­tu­ren im Haus, son­dern ver­leihen jedem Raum auch eine in­di­vi­due­lle Note.

Son­nens­chutz für Te­rras­se und Win­ter­gar­ten
968V9460Auch draußen muss man auf Schat­ten nicht ver­zi­ch­ten. So bie­ten zum Beis­piel Mar­ki­sen auf Te­rras­sen und Bal­ko­nen op­ti­ma­len Son­nens­chutz. Bis in die sieb­zi­ger Jahre wur­den diese Schat­tens­pen­der vor allem aus Baum­wo­lle ge­webt –braun-oran­ge-ges­treif­te Stof­fe prägten da­mals das Bild vie­ler Bal­ko­ne und Te­rras­sen. Heute gibt es Mar­ki­sen in den un­ters­chied­li­chs­ten Ma­te­ria­lien, an­ge­fan­gen beim Acryl­ge­we­be über Pol­yes­ter­ge­we­be bis hin zu PVC-bes­chi­ch­te­ten Mar­ki­sens­tof­fen und Glas­fa­ser­ge­we­be. Und auch was Farbe und De­sign an­geht, sind dem in­di­vi­due­llen Ges­ch­ma­ck keine Gren­zen ge­setzt.

22_12Mar­ki­sen eig­nen sich – auf dem Dach oder seitlich an den Fens­tern mon­tiert – auch zur Bes­chat­tung von Win­tergärten. Laufs­chie­nen sor­gen für Sta­bi­lität und gewähr­leis­ten, dass das Tuch stets ges­pannt bleibt. Aber auch Ja­lou­sien bie­ten im Win­ter­gar­ten sowie in jedem an­de­ren Zim­mer guten Schutz vor der Sonne. Die La­me­llen der Ja­lou­sien sind vers­te­ll­bar, der Li­ch­tein­fall kann in­di­vi­duell re­gu­liert wer­den. So blei­ben die Son­nens­trah­len und damit die Hitze draußen, ohne dass man drin­nen auf natürli­ches Ta­ges­li­cht ver­zi­ch­ten muss.

Eine Frage der Te­ch­nik
Mo­der­ne Rollläden, Mar­ki­sen und Ja­lou­sien sind mit Elek­troan­trie­ben und einer au­to­ma­tis­chen Steue­rung aus­ges­tat­tet. Das bie­tet Si­cher­heit und zeit­gemäßen Kom­fort: Auf Be­fehl rollt sich die Mar­ki­se kom­plett aus oder ein. Wer­den vom Fa­ch­mann en­ts­pre­chen­de Sen­so­ren ein­ge­baut, reagie­ren die Son­nens­chutz­pro­duk­te auf Wind, Sonne und Regen. Für Mar­ki­sen ist die­ser Au­to­ma­tis­mus be­son­ders wi­ch­tig, ge­ra­de wenn man nicht Zuhau­se ist. Denn ist die Mar­ki­se bei Un­wet­ter, star­kem Wind oder Regen aus­ge­fah­ren, kann das Tuch der Mar­ki­se beschädigt wer­den; ist die Mar­ki­se hin­ge­gen bei Son­nens­chein auf­ge­ro­llt, können Pflan­zen ver­tro­ck­nen, Möbel aus­blei­chen. Dem beu­gen die Sen­so­ren vor: Je nach Wet­ter fah­ren sie den Son­nens­chutz ganz au­to­ma­tisch ein oder auch aus.

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